23.07.2022: CoinAnalyst, Coinbase und NetCents stehen für eine digitale Zeitenwende – aber wie werden Kryptowährungen versteuert?

23.07.2022:  CoinAnalyst, Coinbase und NetCents stehen für eine digitale Zeitenwende – aber wie werden Kryptowährungen versteuert?

2021 war das Jahr des ganz großen Durchbruchs der Kryptowährungen. Oftmals war in diesem Zusammenhang von einer digitalen Zeitenwende die Rede. Die Blockchain-Technologie erobert die Welt. Die Verwendung der Kryptowährungen ist laut dem Index der Firma ChainAnalysis von Anfang 2019 bis Mitte 2021 um das 25-fache in die Höhe geschnellt. In Deutschland besitzen mittlerweile rund 16% der Bevölkerung Kryptowährungen. Die beliebteste digitale Währung ist gleichzeitig die größte und wertvollste: Bitcoin. Doch auch Ethereum, Cardano und viele weitere Kryptos erfreuen sich großer Beliebtheit. Eine Frage stellt sich dabei für alle Interessenten: Wie werden Kryptowährungen versteuert?

Zunächst einmal muss man festhalten, dass es sich bei Kryptowährungen nicht um gesetzliche Zahlungsmittel handelt. Sie zählen in Deutschland stattdessen zu den sonstigen Wirtschaftsgütern. Grundsätzlich gilt daher beim Verkauf das Recht des privaten Veräußerungsgeschäfts. Gewinne müssen daher zum persönlichen Einkommenssteuersatz versteuert werden. Es gibt aber zwei Ausnahmen. Die erste: Es gilt eine Freigrenze von 600 Euro. Die zweite Ausnahme, welche die deutlich größere Tragweite hat, dreht sich um die Spekulationsfrist. Diese beträgt in Deutschland für Kryptowährungen 365 Tage, also genau ein Jahr. Wer Kryptowährungen verkauft, nachdem er sie mindestens ein Jahr besessen hat, der tut dies steuerfrei. Das gilt auch für Verluste. Wenn Bitcoin und Co. innerhalb der Jahresfrist mit Gewinn verkauft werden, dann handelt es sich hingegen um Spekulationsgewinne und es fallen Steuern an.

Krypto-Aktien der digitalen Zeitenwende

CoinAnalyst (ISIN: CA19260U1084): Wer alles über das Versteuern von Kryptowährungen weiß, der kann sich langsam, aber sicher in den Handel mit diesen wagen. Doch überstürzen sollte man nichts. Kryptowährungen sind volatil, was viele Chancen bietet. Sie sind aber ohne Zweifel keine konservative Anlageoption. Umso wichtiger ist es, die Kurse und Entwicklungen im Auge zu behalten und den einen oder anderen Trend zu erkennen. Dabei hilft die Plattform von CoinAnalyst. Das kanadische Unternehmen hat damit für alle Interessenten an Kryptowährungen ein wichtiges Tool geschaffen.  Durch einen KI-basierten Forecast ist nach Aussagen des Konzerns eine Trefferquote von 55% bis 70% bei der Aussage gegeben, ob der Kurs von Bitcoin oder von Ethereum (die zweitstärkste Kryptowährung) in den nächsten 24 Stunden steigt oder fällt. Das ist der Big-Data-Plattform durch die Analyse von brandaktuellen News und Daten, Medienberichten, Influencer-Tracking, Empfehlungen von Experten und Stimmungsanalysen möglich. Die Plattform von CoinAnalyst überwacht die Krypto-Märkte – damit es die Händler nicht machen müssen.

Coinbase (ISIN: US19260Q1076): Die Plattformen von CoinAnalyst und Coinbase ergänzen sich hervorragend. Eine Analyseplattform und eine Handelsplattform. Coinbase hat sich nämlich auf den Handel von Kryptowährungen spezialisiert. Das US-Unternehmen bietet eine breite Produktpalette rund um Kryptos.

NetCents Technology (ISIN: CA64112G1054): Der Konzern aus Kanada hat das ambitionierte Ziel, eine eigene Währung zu etablieren. Der NetCent soll dabei etwas erreichen, was der Bitcoin noch nicht erreichen konnte: sich als Zahlungsmittel im Alltag zu etablieren.

Auch an der klassischen Börse kann man von Kryptowährungen profitieren

Dank Freibetrag und Spekulationsfrist sind Kryptowährungen in Deutschland eine spannende Anlagemöglichkeit, die  immer mehr Menschen wahrnehmen. Auch an der Börse kann von der Entwicklung der Kryptowährungen profitiert werden. Entweder mit Krypto-Aktien oder mit Fonds, die sich Kryptos und der Blockchain-Technologie verschrieben haben:

  • Postera Fund – Crypto I (ISIN: LI0385769448)
  • Blockchain Fund (ISIN: LI0395782712)
  • BIT Global Crypto Leader (ISIN: DE000A3CNGM3)

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Quellen:

https://www.capterra.com.de/blog/2334/kryptowahrungen-in-deutschland

https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/kryptowaehrungen-versteuern-2022-so-versteuern-sie-gewinne-mit-bitcoin-ether-und-co-/28005822.html

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