Arcadia Minerals: Weltgesundheitstag 2023: Welche WHO-Ziele Biofrontera mit innovativen Therapiemaßnahmen unterstützt

Arcadia Minerals: Weltgesundheitstag 2023: Welche WHO-Ziele Biofrontera mit innovativen Therapiemaßnahmen unterstützt

Der alljährliche Weltgesundheitstag am 7. April macht auf Gesundheitsthemen von globaler Relevanz aufmerksam. In diesem Jahr stand der Gedenktag der WHO unter dem Motto “Gesundheit für alle” (“Health for all”).

#HealthForAll #WHO75

„Die Gesundheit fördern, die Welt sicher halten und den Schwachen helfen, damit alle Menschen ein Höchstmaß an Gesundheit und Wohlbefinden erreichen können“: Das sind die Ziele der WHO, die sie im Jubiläumsjahr 2023 unter dem Motto „75 Jahre Verbesserung der Öffentlichen Gesundheit“ zusammenführt¹.

Einige Unterpunkte dieser Zielsetzung sind:

-Der Erfolg muss am Wohlbefinden der Menschen und einer gesunden Umwelt gemessen werden.

-Das Recht auf Gesundheit ist ein grundlegendes Menschenrecht. Jeder muss ohne finanzielle Not Zugang zu den benötigten Gesundheitsdiensten haben, wann und wo er sie braucht.

-Einbindung und Befähigung von Einzelpersonen, Familien und Gemeinschaften für eine stärkere soziale Teilhabe und eine bessere Selbstfürsorge im Gesundheitsbereich. Gewährleistung einer informierten und aktiven Beteiligung, bei der die Menschen im Mittelpunkt von Gesundheitsentscheidungen und -ergebnissen stehen.

-Innovationen müssen beschleunigt werden, wenn die gesundheitsbezogenen Entwicklungsziele erreicht werden sollen.

Globale Gesundheitsthemen, die adressiert werden müssen, reichen von Infektionskrankheiten über nicht übertragbare Krankheiten bis zu Leiden, die vor allem durch den demografischen- und den Klimawandel begünstigt werden. Hierzu zählen beispielsweise auch Hautkrebserkrankungen. Denn mit dem Abbau des Ozons verliert die Atmosphäre ihre schützende Filterfunktion, und mehr UV-Strahlung der Sonne erreicht die Erdoberfläche. Man schätzt, dass ein zehnprozentiger Rückgang der Ozonwerte zu 300.000 zusätzlichen Fällen von weißem Hautkrebs und 4.500 Fällen von schwarzem Hautkrebs führen wird².

Weltweite Hautkrebs-Inzidenz nimmt weiter zu

Die Inzidenz von Hautkrebserkrankungen hat bereits in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Allein in den USA ist die Diagnose und Behandlung von hellem Hautkrebs zwischen 1977 und 1994 um 2014 Prozent gestiegen³. Einer von drei diagnostizierten Krebsfällen ist Hautkrebs, und laut Statistiken der Skin Cancer Foundation wird einer von fünf Amerikanern im Laufe seines Lebens an Hautkrebs erkranken.

Die wichtigsten Faktoren, die die Entwicklung von Hautkrebs begünstigen, scheinen mit der Sonnenexposition in der Freizeit und einer Vorgeschichte von Sonnenbränden zusammenzuhängen. Etwa 90 Prozent der nicht-melanozytären Hautkrebsarten sind mit der Exposition gegenüber ultravioletter (UV) Strahlung der Sonne verbunden³.

Aktinische Keratosen durch vermehrte UV-Strahlung

Ein entsprechender UV-Schutz zur Hautkrebsprophylaxe liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen. Doch gerade Aktnische Keratosen, die als Vorstufe des Plattenepithelkarzinoms gelten, entstehen auf den sogenannten Lichtterrassen des Körpers, die nicht täglich vor der Sonne geschützt werden. Sie treten meist flächig im Gesicht, an den Handrücken, Unterarmen oder der Kopfhaut auf und sind im Anfangsstadium oft nicht gut zu erkennen. Da sich aus Aktinischen Keratosen wie erwähnt Plattenepithelkarzinome bilden können, sollten diese grundsätzlich behandelt werden. Dazu zählen die Kältetherapie (Kryotherapie) mit flüssigem Stickstoff, die Behandlung mit topischen Arzneimitteln, die Lasertherapie und die photodynamische Therapie (PDT). So wird beispielsweise Ameluz® von Biofrontera (ISIN: DE0006046113) im Rahmen der PDT erfolgreich zur Behandlung der Aktinischen Keratosen verwendet.

Die Wirkstoffe Diclofenac, Fluorouracil oder Imiquimod werden als topische Arzneimittel zur Behandlung Aktinischer Keratosen eingesetzt, jedoch teilweise mit längerer Anwendungsdauer. Dazu zählt z.B. Carac® von Bausch Health (ISIN: CA0717341071) – eine Creme, die Fluorouracil enthält und einmal täglich über einen Zeitraum von mehreren Wochen angewendet werden sollte.

Quellen:

¹https://www.who.int/campaigns/75-years-of-improving-public-health

²https://www.who.int/news-room/questions-and-answers/item/radiation-ultraviolet-(uv)-radiation-and-skin-cancer

³https://www.skincancer.org/skin-cancer-information/skin-cancer-facts/

Lassen Sie sich in den Verteiler für spannende Nebenwerte oder Biofrontera eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: „Verteiler Nebenwerte“ oder „Biofrontera“.

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