Zahlreiche Olympia-Teilnehmer der in der Seine ausgetragenen Schwimmwettbewerbe dürften nicht nur mit positiven Erlebnissen aus Paris abgereist sein. Die Wasserqualität des Hauptstadt-Flusses war nämlich alles andere als olympiareif.
Wasseraufbereitung: EU-Richtlinien treiben Innovationen voran
Die Verschmutzung der Seine hat im Wesentlichen vier Ursachen: Abwassereinleitungen, landwirtschaftliche Abwasser, Industrieabfälle sowie der Schiffsverkehr. Analysten von Baird Global Investment Banking attestieren Unternehmen, deren Geschäftsmodell sich mit Wassertechnologie beschäftigt, vielversprechende Wachstumsaussichten. Sie begründen dies u.a. mit der wachsenden globalen Nachfrage nach sauberem Wasser und der Notwendigkeit, Wasserressourcen effizienter zu nutzen. Regierungen haben erkannt, dass sauberes Trinkwasser ein hohes gesellschaftliches Gut ist. Die EU versucht bereits seit Jahren durch zahlreiche Richtlinien, die Wasserressourcen in der EU langfristig zu schützen und die Wasserqualität sowohl in Oberflächengewässern als auch im Grundwasser zu verbessern.
Dezentrale Wasseraufbereitung für industrielle Lösungen von De.mem
Die australische De.mem (ISIN: AU000000DEM4) hat sich auf dezentrale Wasseraufbereitung spezialisiert und konzentriert sich dabei sehr stark auf industrielle Kunden. Interessant dabei: Unternehmenschef Andreas Kroell stuft das Geschäft mit Industriekunden attraktiver ein als den kommunalen Bereich.
De.mem plant, realisiert und verwaltet komplette Wasseraufbereitungsanlagen für Fabriken, Bergbaustandorte, Hotels und Resorts usw. Verschiedene Membran- und Wasseraufbereitungstechnologien werden in der Regel in Containern bereitgestellt und vor Ort, also dezentral aufgestellt. Zum Kundenstamm der Firma gehören neben multinationalen Konzernen auch viele kleine und mittelständische Unternehmen.
De.mem hat eine Reihe von proprietären Hohlfasermembran-Technologien entwickelt, die sich als Schlüsselkomponente in die individuell konfigurierbaren Wasseraufbereitungssysteme integrieren lassen. Je nach Kundenbedarf wird dadurch das effektive Entfernen von Schadstoffen wie Schwermetalle, Nitrate, Phosphate oder organischer Verschmutzungen aus dem Wasser möglich. Selbst Mikroplastik, das sich in den vergangenen Jahren in den Gewässern weltweit zu einem immer größeren Problem entwickelt hat, kann heutzutage aus Abwässern herausgefiltert werden.
Vorteile für die Umwelt durch Graphenoxid-Membran: effiziente und umweltfreundlich
Durch das verstärkte Anwenden von Membrantechnologien werden zum einen Flüsse und andere Gewässer vor Verschmutzung bewahrt. Zum anderen stellt aber auch – insbesondere in wasserarmen Regionen – die nachhaltige Wiederverwertung von gereinigtem Abwasser einen großen Vorteil dar.
Die neueste Entwicklung von De.mem – die sogenannte Graphenoxid-verstärkte Polymer-Ultrafiltrationsmembran – kann mit weiteren Vorteilen punkten. Sie ermöglicht bspw. einen höheren Durchfluss (Flux). Dies bedeutet, dass mehr Wasser pro Zeiteinheit durch die Membran gefiltert werden kann, was die Effizienz der Wasseraufbereitung erhöht. Ein weiterer Vorteil dieser Technologie ist im Ergebnis zu sehen – der höheren Reinheit des filtrierten Wassers. Last, but not least kann man der Graphenoxid-verstärkten Polymer-Ultrafiltrationsmembranen einen geringeren Energiebedarf attestieren. Dies unterstreicht den umweltfreundlichen Charakter dieser Form der Wasserreinigung.
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De.mem
ISIN: AU000000DEM4
http://www.demembranes.com
Land: Australien
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