4. Mai 2023. Vancouver, BC, Kanada / IRW-Press / First Majestic Silver Corp. (AG: NYSE; FR: TSX) (das „Unternehmen“ oder „First Majestic”) freut sich, die ungeprüften Konzernzwischenergebnisse des Unternehmens für das erste Quartal, das am 31. März 2023 endete, bekannt zu geben. Die vollständige Version des Konzernabschlusses und die Management Discussion and Analysis sind auf der Website des Unternehmens unter www.firstmajestic.com oder auf SEDAR unter www.sedar.com sowie auf EDGAR unter www.sec.gov abrufbar. Sofern nicht anderweitig vermerkt, sind alle Beträge in US-Dollar ausgewiesen.
Wichtigste Ergebnisse des ersten Quartals 2023
– Produktion von 7,6 Mio. Unzen Silberäquivalent („AgÄq“) bestehend aus 2,5 Mio. Unzen Silber und 60.594 Unzen Gold, ein Plus von 1 % gegenüber dem Vorquartal bzw. von 6 % im Vergleich mit dem ersten Quartal („Q1“) 2022
– Quartalsumsatz von insgesamt 157,0 Mio. $, ein Plus von 6 % gegenüber dem Vorquartal und unverändert im Vergleich zu Q1 2022
– Operativer Cashflow vor Änderungen im Working Capital und Steuern von insgesamt 21,9 Mio. $, verglichen mit 35,3 Mio. $ im Q1 2022
– Konsolidierte Cash-Kosten von 15,16 $ pro Unze AgÄq und gesamte Unterhaltskosten (All-in sustaining costs, „AISC“) (siehe „nicht GAAP-konforme Kennzahlen“ unten) von 20,90 $ pro Unze Silberäquivalent; ausschließlich Jerritt Canyon beliefen sich die Cash-Kosten für die drei mexikanischen Produktionsbetriebe auf 11,85 $ pro Unze AgÄq, die AISC auf 15,38 $ pro Unze AgÄq
– Bereinigter Nettoertrag von 0,9 Mio. $ (0,00 $ pro Aktie) (siehe „nicht GAAP-konforme Kennzahlen“ unten), bereinigt um nicht zahlungswirksame oder nicht wiederkehrenden Positionen.
– Zum Quartalsende verfügte das Unternehmen über Barmittel und Barmittel mit Verfügungsbeschränkung in Höhe von 235,9 Mio. $, bestehend aus 104,8 Mio. $ an Barmitteln und Barmitteläquivalenten sowie 131,1 Mio. $ an Barmitteln mit Verfügungsbeschränkung
– Erklärung einer Bardividende von 0,0057 $ pro Stammaktie für das erste Quartal 2023 für die zum Geschäftsschluss am 18. Mai 2022 eingetragenen Aktionäre, die am oder um den 9. Juni 2023 ausgeschüttet wird
Wichtige Betriebs- und Finanzergebnisse
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Wichtigste Leistungskennzahlen |
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Q1 2023 |
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Q4 2022 |
Veränderung Q1 vs Q4 |
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Q1 2022 |
Veränderung Q1 vs Q1 |
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Betriebe |
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Erzaufbereitung in Tonnen |
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845.868 |
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851.564 |
(1 %) |
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877.118 |
(4 %) |
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Silberproduktion in Unzen |
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2.543.059 |
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2.396.696 |
6 % |
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2.613.327 |
(3 %) |
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Goldproduktion in Unzen |
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60.594 |
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63.039 |
(4 %) |
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58.891 |
3 % |
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Silberäquivalentproduktion in Unzen |
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7.627.105 |
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7.558.791 |
1 % |
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7.222.002 |
6 % |
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Cash-Kosten pro Unze AgÄq (1) |
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$15,16 |
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$15,36 |
(1 %) |
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$14,94 |
1 % |
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AISC pro Unze AgÄq (1) |
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$20,90 |
|
$20,69 |
1 % |
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$20,87 |
0 % |
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Produktionskosten pro Tonne, gesamt (1) |
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$130,71 |
|
$131,41 |
(1 %) |
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$118,51 |
10 % |
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durchschnittl. erzielter Silberpreis pro Unze AgÄq (1) |
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$21,98 |
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$23,24 |
(5 %) |
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$26,68 |
(18 %) |
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Finanzen (in Mio. $) |
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Umsatz |
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$157,0 |
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$148,2 |
6 % |
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$156,8 |
0 % |
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Ergebnis (Verlust) aus dem Minenbetrieb |
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($6,4) |
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($13,3) |
(52 %) |
|
$15,1 |
(143 %) |
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Nettoertrag (-verlust) |
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($100,7) |
|
($16,8) |
NM |
|
$7,3 |
NM |
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operativer Cashflow vor Bewegungen im Working Capital und Steuern |
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$21,9 |
|
$13,4 |
63 % |
|
$35,3 |
(38 %) |
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Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente |
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$104,8 |
|
$151,4 |
(31 %) |
|
$192,8 |
(46 %) |
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Working Capital (1) |
|
$184,6 |
|
$202,9 |
(9 %) |
|
$194,4 |
(5 %) |
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Freier Cashflow (1) |
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($26,7) |
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($32,3) |
(17 %) |
|
($40,4) |
(34 %) |
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Aktionäre |
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Ergebnis (Verlust) pro Aktie („EPS“) – unverwässert |
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($0,37) |
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($0,06) |
NM |
|
$0,03 |
NM |
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bereinigtes EPS (1) |
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$0,00 |
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($0,07) |
(100 %) |
|
($0,02) |
(114 %) |
NM – Nicht bedeutend
(1) Das Unternehmen weist bestimmte nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen aus, die nach GAAP keine standardisierte Bedeutung haben (siehe „nicht GAAP-konforme Kennzahlen“, unten).
Finanzergebnisse des ersten Quartals 2023
Das Unternehmen erzielte im ersten Quartal 2023 einen durchschnittlichen Silberpreis von 21,98 $ pro Unze AgÄq, was einem Rückgang von 18 % gegenüber dem ersten Quartal 2022 bzw. von 5 % gegenüber dem Vorquartal entspricht.
Die im ersten Quartal verzeichneten Umsätze beliefen sich auf insgesamt 157,0 Millionen $ gegenüber 156,8 Millionen $ im ersten Quartal 2022.
Der operative Cashflow vor Bewegungen im Working Capital und Ertragsteuern belief sich im Quartal auf 21,9 Millionen $ verglichen mit 35,3 Millionen $ im ersten Quartal 2022.
Das Unternehmen verzeichnete einen Verlust aus dem Minenbetrieb von (6,4) Millionen $ verglichen mit einem Ergebnis von 15,1 Millionen $ im ersten Quartal 2022. Der Rückgang des operativen Ergebnisses ist in erster Linie auf die geringer als erwartete Produktionsleistung bei Jerritt Canyon, die höhere Produktionskosten pro Unze zur Folge hatte, sowie auf höhere Arbeits-, Inflations-, Verbrauchsmaterial- und Energiekosten im Quartal zurückzuführen. Das Unternehmen wendete außerdem Bereitschaftskosten in Höhe von 5,1 Millionen $ für die Abwicklungsaktivitäten bei Jerritt Canyon auf.
Das Unternehmen verzeichnete einen Nettoverlust von (100,7) Millionen $ ((0,37 $) pro Aktie) gegenüber einem Ertrag von 7,3 Millionen $ (0,03 $ pro Aktie) im ersten Quartal 2022. Das Unternehmen verbuchte eine Wertminderung in Höhe von 125,2 Millionen $ bzw. 94,0 Millionen $ nach Steuern für die Goldmine Jerritt Canyon, nachdem das Unternehmen beschlossen hatte, den Bergbaubetrieb vorübergehend einzustellen und sich auf Explorationsaktivitäten zu konzentrieren, um die Reserven und Ressourcen der Mine zu stärken.
Der um nicht zahlungswirksame und einmalige Posten (wie etwa aktienbasierte Zahlungen, nicht realisierte Verluste bei marktfähigen Wertpapieren und einmalige Abschreibungen auf Mineralbestände) bereinigte Nettoertrag für das Quartal betrug 0,9 Millionen $ (0,00 $ pro Aktie) verglichen mit einem Verlust von (6,2) Millionen $ ((0,02) $ pro Aktie) im ersten Quartal 2022.
Der operative Cashflow vor Bewegungen im Working Capital und Ertragsteuern belief sich im Quartal auf 21,9 Millionen $ verglichen mit 35,3 Millionen $ im ersten Quartal 2022.
Zum 31. März verfügte das Unternehmen über Barmittel und Barmittel mit Verfügungsbeschränkung in Höhe von 235,9 Millionen $, bestehend aus 104,8 Millionen $ an Barmitteln und Barmitteläquivalenten sowie 131,1 Millionen $ an Barmitteln mit Verfügungsbeschränkung.
Wichtigste Betriebsergebnisse
In der nachstehenden Tabelle sind die vierteljährlichen Betriebs- und Kostenparameter für die vier in Betrieb befindlichen Minen des Unternehmens während des Quartals angeführt.
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Übersicht über Produktion im ersten Quartal |
San Dimas |
Santa Elena |
La Encantada |
Jerritt Canyon |
gesamt |
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Erzaufbereitung in Tonnen |
219.367 |
208.821 |
271.278 |
146.403 |
845.868 |
|
Silberproduktion in Unzen |
1.602.483 |
104.129 |
836.448 |
— |
2.543.059 |
|
Goldproduktion in Unzen |
20.124 |
24.039 |
89 |
16.341 |
60.594 |
|
Silberäquivalentproduktion in Unzen |
3.296.367 |
2.105.336 |
843.951 |
1.381.452 |
7.627.105 |
|
Cash-Kosten pro Unze AgÄq |
$10,86 |
$11,93 |
$15,48 |
$30,05 |
$15,16 |
|
AISC pro Unze AgÄq |
$14,67 |
$15,18 |
$18,64 |
$36,14 |
$20,90 |
|
Cash-Kosten pro Unze AuÄq |
N/A |
N/A |
N/A |
$2,540 |
N/A |
|
AISC pro Unze AuÄq |
N/A |
N/A |
N/A |
$3,055 |
N/A |
|
Produktionskosten pro Tonne, gesamt |
$157,39 |
$108,74 |
$46,27 |
$278,57 |
$130,71 |
(1) Weitere Details zu diesen Kennzahlen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Nicht GAAP-konforme Kennzahlen“ unten.
Das Unternehmen produzierte 7,6 Millionen Unzen AgÄq, bestehend aus 2,5 Millionen Unzen Silber und 60.594 Unzen Gold. Die Gesamtproduktion stieg um 6 % verglichen mit dem vierten Quartal 2022, was in erster Linie auf höhere Gehalte bei San Dimas und La Encantada zurückzuführen ist.
Die Cash-Kosten beliefen sich in diesem Quartal auf 15,16 $ pro Unze AgÄq verglichen mit 15,36 $ pro Unze AgÄq im Vorquartal. Der Rückgang der Cash-Kosten ist in erster Linie einer Steigerung der Produktion bei San Dimas und La Encantada infolge eines 10%igen Anstiegs der Silbergehalte an beiden Standorten zuzuschreiben. Ausgeglichen wurde dies teilweise durch die höheren Kosten infolge eines stärkeren mexikanischen Peso und einer geringfügig niedrigeren Produktionsleistung bei Santa Elena, die hauptsächlich auf die Verarbeitung von Silber- und Golderzen mit geringeren Gehalten zurückzuführen ist. Ausschließlich Jerritt Canyon betrugen die Cash-Kosten bei den drei mexikanischen Produktionsbetrieben 11,85 $ pro Unze AgÄq.
Die AISC lagen im ersten Quartal bei 20,90 $ pro Unze AgÄq verglichen mit 20,69 $ pro Unze AgÄq im Vorquartal. Der leichte Anstieg der AISC pro Unze Silberäquivalent ist in erster Linie auf die zusätzlichen nachhaltigen Investitionsausgaben für die Minenerschließung bei Santa Elena und Jerritt Canyon zurückzuführen, die durch geringere Cash-Kosten ausgeglichen wurden. Ausschließlich Jerritt Canyon beliefen sich die AISC bei den drei mexikanischen Produktionsbetrieben auf 15,38 $ pro Unze AgÄq.
Die Investitionsausgaben beliefen sich im ersten Quartal auf insgesamt 46,6 Millionen $. Davon entfielen in erster Linie 11,9 Millionen $ auf San Dimas, 13,5 Millionen $ auf Santa Elena, 1,9 Millionen $ auf La Encantada und 18,8 Millionen $ auf Jerritt Canyon. Außerdem wurden 0,5 Millionen $ für strategische Projekte aufgewendet.
Ankündigung der Dividende für das 1. Quartal 2023
Das Unternehmen ist erfreut, mitteilen zu können, dass sein Board of Directors die Ausschüttung einer Bardividende in Höhe von $ 0,0057 pro Stammaktie für das erste Quartal 2023 beschlossen hat. Die Bardividende für das erste Quartal wird an die zum Geschäftsschluss am 18. Mai 2023 eingetragenen Inhaber von First Majestic-Stammaktien ausgezahlt und am oder um den 9. Juni 2023 ausgeschüttet werden.
Gemäß der Dividendenpolitik des Unternehmens soll die vierteljährliche Dividende pro Stammaktie etwa 1 % des vierteljährlichen Nettoumsatzes des Unternehmens geteilt durch die zum Stichtag ausstehenden Stammaktien des Unternehmens entsprechen.
Die Höhe und die Ausschüttungstermine zukünftiger Dividenden liegen im Ermessen des Board of Directors. Diese Dividende gilt als „eligible dividend“ (in etwa: ausschüttungsfähige Dividende) für kanadische Einkommensteuerzwecke. Dividenden, die an Aktionäre außerhalb Kanadas (nicht in Kanada ansässige Anleger) ausgeschüttet werden, könnten der kanadischen Quellensteuer für nicht in Kanada ansässige Anleger unterliegen.
ÜBER DAS UNTERNEHMEN
First Majestic ist ein börsennotiertes Bergbauunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf der Silber- und Goldproduktion in Mexiko und den USA liegt. Das Unternehmen besitzt und betreibt die Silber-Gold-Mine San Dimas, die Silber-Gold-Mine Santa Elena, die Silbermine La Encantada und die Jerritt Canyon Gold Mine.
First Majestic ist stolz darauf, einen Teil seiner Silberproduktion der Öffentlichkeit zum Kauf anzubieten. Barren, Münzen und Medaillons können online im Bullion Store zu den niedrigsten Prämien erworben werden.
WEITERE INFORMATIONEN erhalten Sie über info@firstmajestic.com oder auf unserer Website unter www.firstmajestic.com bzw. unter unserer gebührenfreien Telefonnummer 1.866.529.2807.
FIRST MAJESTIC SILVER CORP.
„Unterschrift“
Keith Neumeyer, President & CEO
Nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen
Diese Pressemitteilung enthält Verweise auf bestimmte Finanzkennzahlen, bei denen es sich nicht um standardisierte Kennzahlen im Rahmen der Finanzberichterstattung des Unternehmens handelt. Zu diesen Kennzahlen gehören die Cash-Kosten pro produzierte Unze Silberäquivalent, die nachhaltigen Gesamtkosten (AISC) pro produzierte Unze Silberäquivalent, die Cash-Kosten pro produzierte Unze Gold, die AISC pro produzierte Unze Gold, die Gesamtproduktionskosten pro Tonne, den durchschnittlichen realisierten Silberpreis pro verkaufte Unze, den durchschnittlichen realisierten Goldpreis pro verkaufte Unze, das Betriebskapital, den bereinigten Nettogewinn und das EPS sowie den freien Cashflow. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass diese Kennzahlen zusammen mit den gemäß IFRS ermittelten Kennzahlen den Investoren eine bessere Möglichkeit bieten, die zugrunde liegende Leistung des Unternehmens zu bewerten. Diese Kennzahlen werden in der Bergbaubranche häufig als Maßstab für die Leistung verwendet, haben jedoch keine nach IFRS vorgeschriebene standardisierte Bedeutung und sind daher möglicherweise nicht mit ähnlichen Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar. Die Daten sollen zusätzliche Informationen liefern und sollten nicht isoliert oder als Ersatz für nach IFRS erstellte Leistungskennzahlen betrachtet werden. Eine vollständige Beschreibung, wie das Unternehmen diese Kennzahlen berechnet, sowie einen Abgleich bestimmter Kennzahlen mit GAAP-konformen Begriffen finden Sie unter „Non-GAAP Measures“ in der jüngsten Managementdiskussion und -analyse des Unternehmens, die auf SEDAR unter www.sedar.com und EDGAR unter www.sec.gov veröffentlicht wurde und auf die hier verwiesen wird.
Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemeldung enthält „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ gemäß den geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetzen (zusammen „zukunftsgerichtete Aussagen“). Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder zukünftige Leistungen, Geschäftsaussichten oder -chancen des Unternehmens, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen von noch nicht ermittelbaren Beträgen und Annahmen des Managements beruhen, die wiederum auf der Erfahrung und Wahrnehmung des Managements in Bezug auf historische Trends, aktuelle Bedingungen und erwartete zukünftige Entwicklungen basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, beschränken sich jedoch nicht auf, Aussagen in Bezug auf: den kommerziellen Bergbaubetrieb, den Cashflow, den Zeitplan und die Höhe der geschätzten zukünftigen Produktion, die Durchsatzkapazität, die Erzzufuhr und die Erzgehalte und die Zahlung von Dividenden, sofern vorhanden. Die Annahmen können sich als falsch erweisen und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den erwarteten abweichen. Folglich können die Prognosen nicht garantiert werden. Investoren werden daher davor gewarnt, sich auf Prognosen und zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da es keine Garantie dafür gibt, dass die Pläne, Annahmen oder Erwartungen, auf denen sie beruhen, tatsächlich eintreten werden. Alle Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen, können zukunftsgerichtet sein. Alle Aussagen, die Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Prognosen, Ziele bzw. zukünftige Ereignisse oder Leistungen zum Ausdruck bringen oder betreffen (oft, aber nicht immer, unter Gebrauch von Wörtern oder Begriffen wie „suchen“, „rechnen mit“, „planen“, „fortsetzen“, „schätzen“, „erwarten“, „können“, „werden“, „vorhersagen“, „prognostizieren“, „Potenzial“, „Ziel“, „beabsichtigen“, „könnten“, „dürften“, „sollten“, „glauben“ und ähnliche Ausdrücke), sind keine Aussagen über historische Fakten und können „zukunftsgerichtete Aussagen“ sein.
Die aktuellen Ergebnisse können von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden. Dazu gehören unter anderem: Die Dauer und die Auswirkungen des Coronavirus und von COVID-19 sowie aller anderen Pandemien auf unsere Operationen und Mitarbeiter sowie die Auswirkungen auf die globale Wirtschaft und Gesellschaft, allgemeine wirtschaftliche Bedingungen, einschließlich Inflationsrisiken; die Risiken, die mit dem Abbau, der Exploration und der Erschließung von Konzessionsgebieten verbunden sind; Änderungen der Projektparameter im Zuge der Verfeinerung von Plänen; Rohstoffpreise; Schwankungen der Erzreserven, -gehalte oder -gewinnungsraten; die tatsächliche Leistung von Anlagen, Ausrüstungen oder Prozessen im Vergleich zu den Spezifikationen und Erwartungen; Unfälle; Arbeitsbeziehungen; Beziehungen zu lokalen Gemeinschaften; nicht versicherte Risiken; Rechtsmängel; Änderungen in der nationalen oder lokalen Regierung; Änderungen in der geltenden Gesetzgebung oder deren Anwendung, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die mexikanische Bergbaureform; Verzögerungen bei der Einholung von Genehmigungen, der Sicherung von Finanzierungen oder bei der Fertigstellung von Erschließungs- oder Bautätigkeiten; Wechselkursschwankungen; zusätzlicher Kapitalbedarf; staatliche Regulierung; Umweltrisiken; Rekultivierungskosten; Ergebnisse anhängiger Rechtsstreitigkeiten; Bedingungen auf dem Markt für die Aktien des Unternehmens und den Aktienmärkten im Allgemeinen; sowie die Faktoren, die im Abschnitt „Beschreibung der Geschäftstätigkeit – Risikofaktoren“ im jüngsten Jahresinformationsblatt des Unternehmens, das unter www.sedar.com abrufbar ist, und im Formular 40-F, das bei der United States Securities and Exchange Commission in Washington, D.C., hinterlegt ist, erörtert werden. Obwohl First Majestic versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen in zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Das Unternehmen weist darauf hin, dass sich Änderungen der klimatischen Bedingungen durch veränderte Wettermuster, Umweltkatastrophen und extreme Wetterereignisse negativ auf das Geschäft und den Betrieb auswirken können. Dazu können Veränderungen der Schnee- und Niederschlagsmengen, extreme Temperaturen, Veränderungen des Meeresspiegels und andere Wetterereignisse gehören, die zu Frost, Überschwemmungen, Dürren oder Bränden führen können. Solche Bedingungen könnten sich direkt oder indirekt auf unsere Geschäftstätigkeit auswirken, indem sie die Sicherheit unserer Mitarbeiter und der Gemeinden, in denen wir tätig sind, beeinträchtigen, den sicheren Zugang zu den Standorten stören, Anlagen und Ausrüstung beschädigen, die Energie- und Wasserversorgung unterbrechen, zu Arbeits- und Materialengpässen führen und Unterbrechungen in der Lieferkette verursachen können. Es gibt keine Garantie dafür, dass das Unternehmen in der Lage sein wird, die mit strengen klimatischen Bedingungen verbundenen Risiken erfolgreich vorherzusehen, darauf zu reagieren oder sie zu bewältigen. Solche Störungen könnten sich nachteilig auf den Betrieb, die Produktion und die Finanzergebnisse des Unternehmens auswirken.
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