Innocan Pharma CBD: Natürlicher Wirkstoff mit enormem Potenzial für die Pharmaindustrie

Innocan Pharma CBD: Natürlicher Wirkstoff mit enormem Potenzial für die Pharmaindustrie

Die Hanfpflanze und die in ihr enthaltenen Cannabinoide erleben seit einigen Jahren ein Revival in der Medizin. Doch im Gegensatz zu THC, das als „Kifferdroge“ gilt, die „high“ und süchtig machen kann, konzentriert sich die moderne Pharmaindustrie vor allem auf CBD. Ein hochpotentes Cannabinoid, das als praktisch nebenwirkungsfrei und nicht berauschend gilt – und dennoch bahnbrechende Innovationen in der Medizin ermöglicht.

Breites Anwendungsspektrum für CBD

Der Hauptgrund für das breite Anwendungsspektrum von CBD ist unter anderem seine Wirkung auf das körpereigene Endocannabinoid-System (ESC). Das ESC ist an der Regulierung einer Vielzahl von physiologischen Funktionen beteiligt. Daher sind chemische Verbindungen, die das ESC beeinflussen, potenzielle Arzneimittel für die Behandlung einer Vielzahl von klinischen Symptomen. So kann CBD beispielsweise gleichzeitig die Aktivität von CB1-Rezeptoren im Gehirn und CB2-Rezeptoren in peripheren Geweben unseres Körpers modulieren. Diese Rezeptoren sind für die Regulierung der Entzündungsreaktion, der Motorik, der Schmerzbekämpfung und der beruhigenden Wirkung verantwortlich – allesamt Markenzeichen der CBD-Therapie.

CBD-Akteure in der Pharmaindustrie

Es gibt bereits beeindruckende Forschungserfolge mit CBD im Bereich der Schmerz- und Epilepsie-Therapie. Innocan Pharma (ISIN: CA45783P1027) konnte zum Beispiel in medizinischen Studien, die das Unternehmen mit CBD durchgeführt hat, eine deutliche Verbesserung von Epilepsie-Symptome nachweisen. Dies zeigte sich in einer klinischen Studie mit Hunden, die an Osteoarthritis und refraktärer (medikamentenresistenter) Epilepsie litten: CBD, das über die patentierte LPT-Plattform (CBD-geladene Liposomen) verabreicht wurde, konnte im Blutplasma der Hunde über einen Zeitraum von mehr als vier Wochen nachgewiesen werden, wobei die Symptome deutlich zurückgingen.

Außerdem wurde CBD bereits von der FDA für die Behandlung bestimmter Formen von Epilepsie wie dem Dravet-Syndrom und dem Lennox-Gastaut-Syndrom zugelassen. In diesem Zusammenhang hat das US-Unternehmen GW Pharmaceuticals ein CBD-basiertes Medikament namens Epidiolex entwickelt, das die Aufmerksamkeit von Jazz Pharmaceuticals (ISIN: IE00B4Q5ZN47) erregte. Wegen des Erfolges von Epidiolex übernahm Jazz Pharmaceuticals GW im Jahr 2021 schließlich für 7,2 Milliarden Dollar.

Corbus Pharmaceuticals (ISIN: US21833P1030) wiederum zielt mit seiner CBD-Pipeline auf die Erforschung und Erprobung von Wirkstoffkandidaten für die Behandlung von Lupus, Dermatomyositis und Fettleibigkeit sowie anderen Erkrankungen ab.

Aufgrund der zahlreichen Vorteile von CBD bei der Behandlung von Störungen des zentralen Nervensystems, Schmerzen und Entzündungen sind Cannabinoide ein attraktiver Wachstumsmarkt – und eine Quelle der Hoffnung für Pharmaunternehmen und Patienten gleichermaßen.

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