Wenn es um Künstliche Intelligenz (KI) geht, stehen derzeit vor allem Unternehmen im Fokus, die KI-Infrastruktur wie Hardware, Halbleiter, Software- und Service-Applikationen anbieten. Dazu zählen insbesondere Technologiekonzerne wie Nvidia oder Alphabet, Apple oder Microsoft. Eine Studie der Commerzbank blickt über den Tellerrand hinaus. KI sei eine neue disruptive Technologie, die sich in sehr vielen Bereichen der Wirtschaft nutzen lässt und die über die Zeit an Produktivität gewinnen und in den Unternehmen viele Folgeinnovationen auslösen wird, heißt es in der Studie. Das Spektrum möglicher Einsatzgebiete reicht dabei über die agesamte volkswirtschaftliche Wertschöpfungskette. Drei Beispiele, die KI in ihren Produkten und Dienstleistungen bereits einsetzen, sind Adobe, Adcore und Allianz.
Adobes „Firefly“: Analytiker sehen großes Potenzial in generativer KI
Im März 2023 stellte Adobe (ISIN: US00724F101) unter dem Namen „Firefly“ eine Sammlung an neuen Tools vor, die auf generative KI zurückgreifen. Dazu zählt zum Beispiel ein „Text to Image“-Generator. Das heißt, der Nutzer gibt einen Text ein, die KI erstellt dann dazu das passende Bild. Analysten sehen in Adobes neuem Angebot hohes Potenzial. „Adobes generative KI-Lösung Firefly stößt weiterhin auf großes Interesse, mit bereits 6,5 Milliarden Generationen in weniger als einem Jahr“, sagt Morningstar Senior Equity Analyst Dan Romanoff. „Es ist leicht zu erkennen, wie Firefly das Einsatzspektrum für neue Kunden erweitert. Das ist ein gutes Zeichen für das Wachstum in den nächsten Jahren.“ Romanoff erwartet „viel Schwung in der Umsatzentwicklung“ des Unternehmens.“
Adcore: KI-getriebene Lösungen für digitales Marketing auf dem Vormarsch
Laut einer Studie der SRH Berlin University of Applied Sciences gehen fast 95 Prozent der befragten Marketingmanager davon aus, dass sich die Bedeutung von KI für Marketing- und Werbeaufgaben in ihrem Unternehmen erhöhen wird. Ein Dienstleister in diesem Bereich ist Adcore (ISIN: CA00654B1040). Das an der Börse Toronto gelistete Unternehmen bietet digitalen Vermarktern KI-getriebene Apps und Lösungen zur Automatisierung, Optimierung und Kontrolle ihrer digitalen Werbe- und Marketing-Aktivitäten an. Dadurch ist es zum Beispiel möglich, Produktbeschreibungen und Werbeanzeigen auf den Online-Plattformen der Adcore-Partner wie TikTok, Google, Facebook. Amazon oder Microsoft nicht nur innerhalb kürzester Zeit zu generieren, sondern auch perfekt auf die Bedürfnisse der Nutzer auszurichten. Ein Beispiel für eine solche Anwendung ist die Media Blast App. Sie wurde vor 12 Monaten eingeführt und hat bereits jährlich wiederkehrende Einnahmen von einer Million Kanadische Dollar erzielt.
Adcore ist in einem stark wachsenden Bereich tätig. Nach Prognose der Marktforschungsgesellschaft Insider Intelligence werden die Ausgaben für digitale Werbung von 906 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 1.166 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 zulegen. CEO Omri Brill ist zuversichtlich, an diesem Wachstum teilzuhaben. „Adcore befindet sich in einer optimalen finanziellen Position, um seine langfristige Wachstumsstrategie fortzuführen und seine führende digitale Marketingtechnologie weiterzuentwickeln.“
Allianz investiert kräftig in KI-Technologie
Für Versicherungsunternehmen bietet KI die Möglichkeit, Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten, die Kundenansprache und den Kundenservice zu verbessern sowie Versicherungsrisiken schneller zu erkennen. Ein Versicherungsunternehmen, dass bereits kräftig in die KI-Technologie investiert, ist Allianz (ISIN DE0008404005). Eigenen Aussagen zufolge, setzt das Unternehmen KI ein, um Produkte und Dienstleistungen zu personalisieren. Auf diese Weise soll für jeden Kunden das am besten geeignete Produkt für seine individuellen Bedürfnisse gefunden werden. Zudem kommt KI bei Schadensprozessen zum Einsatz. Das hilft, Schadensfälle schnell und effektiv abzuwickeln. Die Mehrheit der Analysten sieht das Unternehmen auf einem guten Weg.
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Adcore
Land: Kanada / Israel
ISIN: CA00654B1040
https://www.adcore.com/
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