Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 (01.10.2020 – 31.12.2020) aufgrund der kontinuierlich sehr hohen Volatilität an den Märkten nach Ausbruch der COVID-19 Pandemie, ein Ergebnis von 1.239 TEUR vor Steuern erzielt, nach -324 TEUR in den ersten drei Monaten im letzten Geschäftsjahr. Das Ergebnis nach Steuern im abgelaufenen Quartal beträgt 844 TEUR bzw. 0,36 Euro pro Aktie, nach -311 TEUR bzw. -0,13 Euro pro Aktie im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Die saldierten Gesamterträge im ersten Quartal lagen mit bei 2,99 Millionen Euro um 154,2 % über dem Wert des entsprechenden Vorjahresquartals (1,18 Millionen Euro). Die gesamten Verwaltungsaufwendungen inkl. Abschreibungen stiegen deutlich unterproportional auf 1,75 Millionen Euro, nach 1,50 Millionen Euro im Vorjahresquartal (+16,6 %).
Die sino AG hat in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 332.976 Trades abgewickelt, +176,88 % ggü. dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (120.262). Per 31.12.2020 wurden bei der sino AG 332 Depotkunden betreut, 10,51 % weniger als im Vorjahr (371).
Die Handelstätigkeit des sehr guten ersten Quartals wurde, wie bereits berichtet, im Januar nochmals übertroffen. Dabei liefen auch an den äußerst volatilen Tagen in den letzten Wochen die Handelssysteme der sino wieder einmal zu 100,0 % stabil und äußerst performant.
„Wir bleiben der Broker für Heavy Trader, das zeigt sich insbesondere an äußerst handelsaktiven Tagen. Unsere Tradezahlen sind auf absolutem Rekordniveau und wir vergrößern unsere Kapazitäten.“, so Ingo Hillen, Vorstandsvorsitzender der sino AG.
Die sino Aktiengesellschaft ist über ihre 100%-ige Tochtergesellschaft, die sino Beteiligungen GmbH, nach Abschluss bzw. Durchführung von vereinbarten Kapitalmaßnahmen und Anteilsübertragen, wirtschaftlich noch mit rund 7,1 % am Stammkapital der Trade Republic Bank GmbH beteiligt (vgl. ad hoc Mitteilung vom 06.01.2021). Die operative Entwicklung der Trade Republic Bank GmbH beurteilt der Vorstand der sino, im Anschluss an die Mitteilung vom 6. Januar 2021, weiterhin sehr positiv.