Es war der Architekt und Schriftsteller Max Frisch, der den folgenden Satz aufschrieb: „Eine Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihm nur den Geschmack der Katastrophe nehmen.“ Der im Jahr 1991 verstorbene Schweizer lag damit goldrichtig, was sich auch seit dem Jahr 2020 wieder zeigt. Die Corona-Pandemie ist eine der Krisen, die fast jede Branche einmal kräftig durchgeschüttelt hat – aber die eben auch Chancen bietet. Krisen machen klüger und stärker. Auf jeden Fall dann, wenn man aus ihnen lernt. Getreu dem Motto: Wo Schatten ist, da ist Licht. Das gilt auch für die Immobilienbranche, die schon so einige Krisen überstanden hat.
Eine wichtige Lehre aus der Corona-Pandemie ist für die Immobilienwirtschaft die sich verändernde Arbeitswelt. Homeoffice rückt immer mehr ins Zentrum. Das Büro wird zu großen Teilen zwar bleiben, doch nicht mehr die Rolle spielen, die es einmal hat. Experten erwarten eine Reduktion der benötigten Büroflächen von 5% bis 10% in den nächsten 3 bis 5 Jahren. Diese Büroflächen könnten andere Anforderungen haben und deutlich innovativer werden. Auf der anderen Seite könnten sich die Anforderungen an Wohnimmobilien verändern, wenn eigene kleine Büroräume benötigt werden. Neben diesem klaren Trend gibt es auch noch andere Lehren, welche in der Immobilienwirtschaft gezogen werden müssen.
- Der stationäre Einzelhandel führt dazu, dass Transaktionen der Einzelhandelsimmobilien zunehmen. Es gibt Käufer, die gerade jetzt die schwierige Einzelhandelskonjunktur nutzen wollen.
- Interesse an innovativen Nutzkonzepten könnte weiter steigen.
- Die Asset-Klassen Logistik und Wohnen treten mittel- und langfristig am stabilsten aus einer Krise hervor. Das haben vorherige gezeigt.
- Assetklasse Real Estate Debt. erfährt durch die Corona-Pandemie ein Wachstum.
- Direkte Kommunikation ist auch in der Immobilienbranche ein Schlüssel zum Erfolg.
Immobilien-Aktien: Diese Unternehmen können von den Corona-Lehren profitieren
Linus Digital Finance (ISIN: DE000A2QRHL6): Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung beschleunigt und ihr einen ordentlichen Boost verschafft. Das kann einigen Unternehmen in der Immobilienbranche helfen, ihr Konzept weiterzuentwickeln. Eines dieser Unternehmen ist Linus Digital Finance. Das FinTech aus Berlin besitzt eine digitale Plattform, mit der verschiedene Anlegerinnen und Anleger an spannenden Projekten in der Immobilienbrache teilhaben können. Sowohl professionelle als auch semiprofessionelle und institutionelle Anlegerinnen und Anleger können so von Betongold profitieren, ohne eine Immobilie erwerben zu können. Auch das spiegelt eines der Learnings aus der Pandemie wieder, in welcher das Interesse an Vermögenswerten stark angestiegen ist. Vor allem bei Anlegerinnen und Anlegern, die vergleichsweise geringe Summen investieren wollen. Digital orientierte Unternehmen könnten deutlich gestärkt aus der Krise gehen – und Linus Digital Finance könnte einer dieser Konzerne sein.
Aroundtown (ISIN: LU1673108939): Die Aroundtown SA hat sich auf Immobilien in den Niederlanden und Deutschland spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Luxemburg wurde im Jahr 2004 gegründet und besitzt viele Büro-Immobilien, weswegen die Lehren aus der Corona-Pandemie besonders wichtig für den Konzern sein könnten.
Realty Income (ISIN: US7561091049): Das US-Unternehmen besitzt zahlreiche Gewerbeimmobilien, die sich in den Vereinigten Staaten befinden. Die Besonderheit, dass die Realty Income Corp. monatlich eine Dividende an alle Aktionäre ausschüttet, könnte gut in die Zeit passen. Zumindest dann, wenn aus der Pandemie die richtigen Schlüsse gezogen werden. Potenzial ist auch mit dem besonderen System gegeben.
Wie sieht die moderne Immobilienbranche aus?
Klar, diese Frage kann derzeit nicht mit letzter Sicherheit beantwortet werden. Doch die Lehren aus der Corona-Pandemie geben eine Richtung vor. Moderne Büroflächen stellen dabei nur eines von vielen Puzzleteilen dar. Wer an der Zukunft der Immobilienwirtschaft teilhaben will, der kann das auch mit den folgenden Fonds tun:
– Deka-ImmobilienGlobal (ISIN: DE0007483612)
– AXA Immoselect (ISIN: DE0009846451)
– Deka-ImmobilienGlobal (ISIN: DE0007483612)
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Quellen:
https://www.schroders.com/de/de/privatanleger/insights/maerkte/ausblick-fur-2022-europaische-immobilien/#:~:text=Mit%20Blick%20auf%202022%20verhei%C3%9Fen,%25%20bis%203%20%25%20wachsen%20wird
https://www.haufe.de/immobilien/wohnungswirtschaft/zukunft-immobilienwirtschaft-erkenntnisse-aus-der-coronakrise_260_552506.html
https://www.alasco.de/blog/corona-5-thesen-immobilien-projektentwicklung/
https://www.immobilien-aktuell-magazin.de/topics/covid-19-corona-auswirkungen-auf-immobilienbranche/
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