De.mem: Wasseraufbereitung: Ein Markt mit glänzender Zukunft

De.mem: Wasseraufbereitung: Ein Markt mit glänzender Zukunft

de.mem – ein Anbieter von Wasseraufbereitungssystemen und -dienstleistungen –  erwartet in den kommenden Jahren ein kräftiges Marktwachstum. Das Unternehmen mit Sitz in Australien und Singapur sieht sich mit seiner fortschrittlichen Membrantechnologie dafür gut gerüstet.

Wasser ist ein knappes Gut. Umso wichtiger ist ein effektiver Umgang mit dem kostbaren Nass. Das gilt sowohl für die privaten Haushalte als auch für den Unternehmenssektor und die Landwirtschaft. Eine zentrale Rolle beim Ressourcenmanagement von Wasser kommt der Wasseraufbereitung zu. „Wir erwarten, dass der Markt für entsprechende Systeme in den kommenden Jahren kräftig zulegen wird“, sagt Andreas Kroell, CEO von de.mem, einem börsennotierten Wasseraufbereitungsunternehmen mit Sitz in Australien und Singapur.  Er verweist auf eine Studie der Marktforschungsgesellschaft Precedence Research. Der Expertenprognose zufolge wird sich das weltweite Marktvolumen für Wasser- und Abwasseraufbereitung von rund 300 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf voraussichtlich  knapp 500 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 erhöhen. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,5 Prozent. Damit würde der Sektor in dem besagten Zeitraum rund doppelt so stark zulegen wie die Weltwirtschaft (siehe Anlage unten).

Marktvorteile durch überlegene Technologie

Zu den Schlüsselangeboten von de.mem gehören selbstentwickelte Hohlfasermembrantechnologien, die in den eigenen Wasseraufbereitungsanlagen eingesetzt werden. Dazu zählt zum Beispiel ein mit Graphen-Oxid verbesserter Polymer-Ultrafiltrationsmembran, der im Vergleich zum aktuellen Stand der Technik einen höheren Durchfluss gewährleistet. Zudem bietet de.mem weitere Hohlfasermembrantechnologien auf Polymerbasis für die Mikro-, Ultra- und Nanofiltration an. Membranbasierte Verfahren ermöglichen die Entfernung von kleinsten Partikeln aus Wasser oder Abwasser mittels sehr feiner Filter ohne den Einsatz von Chemikalien. Sie eignen sich sowohl zur Trink,- Rein- und Prozesswasseraufbereitung als auch zur Wasserentsalzung.

Prominente Namen als Kunden

Die Hauptzielgruppe von de.mem sind Unternehmen aus den Sektoren Industrie, Bergbau, Lebensmittel und Infrastruktur – also Branchen, in denen Wasser eine Schlüsselkomponente darstellt. Zum Kundenstamm zählen bereits zahlreiche Konzerne, darunter so prominente Namen wie Rio Tinto, Givaudan, Coca-Cola und Alcoa. „Die Anforderungen unserer Kunden sind sehr spezifisch“, weiß Firmenchef Kroell. Der Bedarf erstreckt sich von der Gewinnung von Trinkwasser über die Klärung von Abwasser und Schmutzwasser bis hin zur Aufbereitung von Prozesswasser. Letzteres wird in industriellen Anlagen oder zur Herstellung von Produkten benötigt, wenn erhöhte Anforderungen an die Wasserqualität bestehen.

„Unsere Lösungen sind auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten“, betont Kroell. Die Systeme werden zumeist dezentral eingesetzt und im Anschluss von de.mem gewartet. Einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil sieht Kroell darin, dass die modernen Wasseraufbereitungs- und Wasserbehandlungssysteme des Unternehmens in der Regel mit weniger Fläche, weniger Energie und weniger Chemikalien auskommen als herkömmliche Filteranlagen. „Das trägt zum einem zur Kostenreduktion bei den Unternehmen bei und unterstützt zum anderen das Ziel eines ökologischeren und nachhaltigeren Wirtschaftens“, erklärt Kroell. Sein Unternehmen sieht der CEO gut positioniert, um vom starken Wachstum im Bereich der Wasseraufbereitung zu profitieren.

Break-Even in Sichtweite

Mit der Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr ist Kroell sehr zufrieden. So legte der Umsatz trotz des schwierigen weltwirtschaftlichen Umfelds um 8 Prozent auf 19,6 Millionen US-Dollar zu (rund 17,8 Mio. EUR). Der Geldeingang (cash receipts) erhöhte sich sogar um 16 Prozent auf 22,9 Millionen US-Dollar (20,8 Mio. EUR). „Es zeugt von der Stärke unseres Unternehmens, dass der Geldeingang per 31. Dezember 2022 bereits 15 Quartale in Folge über dem Niveau der Vorjahresperiode liegt, also kontinuierlich gewachsen ist“, freut sich  Kroell. Zwar schreibt de.mem als junges Wachstumsunternehmen noch rote Zahlen, aber der Sprung in die operative Gewinnzone scheint nicht mehr weit. So hat sich der operative Verlust auf EBTIDA-Basis im vergangenen Jahr von 2,2 auf 1,2 Millionen US-Dollar nahezu halbiert. Mit dazu beigetragen hat unter anderem die hohe Quote an wiederkehrenden Erlösen, die die Gesellschaft nach Abschluss eines Auftrags in den Folgejahren für seine Serviceleistungen erhält.

Das Unternehmen hat Niederlassungen in Singapur, Perth (Australien), Brisbane (Australien), Launceston (Australien), Epping/Melbourne (Australien) und Velbert (Deutschland). Die Aktie ist seit April 2017 an der Australia Stock Exchange (ASX) notiert und wird auch in Deutschland gehandelt.

Weitere Informationen über de.mem gibt es auf demembranes.com

Abbildung: Prognose für das weltweite Wachstum im Bereich Wasser- und Wasseraufbereitung bis 2030

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De.mem

ISIN: AU000000DEM4

WKN: A2DNYE

Webseite: https://demembranes.com/

Land: Australien

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