Innocan Pharma: Volksleiden Haarausfall: Innovative Präventions- und Behandlungsmethoden sind gefragt

Innocan Pharma: Volksleiden Haarausfall: Innovative Präventions- und Behandlungsmethoden sind gefragt

Haarausfall hat buchstäblich “viele Gesichter”. Bis ins hohe Alter sind in Deutschland etwa 80 Prozent aller Männer mehr oder weniger stark davon betroffen. Auch bei den Frauen leidet jede dritte unter krankhaftem Haarverlust¹. Da die Behandlungsoptionen stark beschränkt sind, hoffen Betroffene auf innovative Therapieansätze bzw. Therapeutika. In diesem Zusammenhang forscht das kanadisch-israelische Pharmaunternehmen Innocan Pharma (ISIN: CA45783P1027) an CBD-haltigen Formulierungen, die auch einen präventiven Charakter haben können.

Ursachen und Therapieoptionen bei Haarausfall

Normalerweise verliert jeder Mensch pro Tag etwa 100 Haare. Ist der Verlust jedoch stärker, sollte man die Ursachen herausfinden und behandeln. Prinzipiell kommen viele

Faktoren infrage, die zu Haarausfall führen können. Zu den wichtigsten zählen:

  • Hormonelle Veränderungen, die z.B. nach einer Schwangerschaft oder in den Wechseljahren auftreten
  • Die genetische Veranlagung
  • Die Einnahme bestimmter Medikamente, wie Chemotherapeutika, Antidepressiva oder Blutverdünner
  • Extremer emotionaler oder physischer Stress
  • Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Eisen, Zink, Vitamin D oder Protein

Je nach Ursache entsteht eine unterschiedliche Form des Haarausfalls. So unterscheidet man beispielsweise zwischen diffusem, kreisrundem, plötzlich auftretendem oder lokal begrenztem Haarausfall an der Kopfoberseite, der sich im Lauf der Zeit weiter ausbreitet (androgenetische Alopezie).

Betroffene mit Haarausfall suchen sehr oft ärztlichen Rat oder verwenden entsprechende Selfcare-Produkte. Denn Haare haben eine wichtige physiologische und psychologische Bedeutung. Neben dem Schutz vor UV-Licht haben Kopfhaare biologischen Signalcharakter. So symbolisieren beispielsweise lange, volle Haare, bei Frauen Jugendlichkeit und Schönheit, und auch für Männer ist eine dichte Kopfbehaarung ein Attribut von Vitalität und Jugend.

Infolgedessen boomt der globale Markt für Haarwuchsmittel: Er wurde 2022 auf 8,2 Milliarden USD geschätzt und wird voraussichtlich von 2023 bis 2030 mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate (CAGR) von 9,0 % wachsen².

Derzeit gibt es allerdings erst wenige, effektive Behandlungsformen. Abgesehen von chirurgischen Verfahren wie der Haartransplantation stehen im Wesentlichen zwei Medikamente zur Verfügung, die in der Therapie bei erblich bedingten Haarausfall eingesetzt werden. Das sind Minoxidil bei Frauen (Dermapharm, ISIN: DE000A2GS5D8) und Finasterid (z.B. Propecia von Merck, ISIN: US58933Y1055) bei Männern. Auch Priorin von Bayer (ISIN: DE000BAY0017) kann das Haarwachstum anregen, indem die Haarzellen mit wichtigen Mikronährstoffen versorgt werden.

CBD-Innovation gegen Haarausfall

Vielversprechend könnte auch eine noch im Teststadium befindliche Wirkstoffkombination von Innocan Pharma sein: Das Unternehmen entwickelt eine einzigartige Formulierung, die durch die Kombination von CBD mit anderen natürlichen Stoffen präventiv gegen Haarausfall wirken soll. Dazu zählen eine stark entzündungshemmende und antioxidative Wirkung, eine erhöhte Durchblutung, Dihydrotestosteron-Inhibitoren und ein verbesserter Zellstoffwechsel. Mittels einer Kombination dieser verschiedenen Wirkmechanismen, die parallel aktiviert werden, wird eine synergistische Wirkung erzielt. Denn da die Ursachen des Haarausfalls meist multifaktoriell bedingt sind, gibt es auch mehrere potenzielle Ausgangspunkte für die Behandlung.

Quellen:

¹https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2012/haarausfall-die-gene-sind-schuld-100.html

²https://www.grandviewresearch.com/industry-analysis/alopecia-market

Innocan Pharma

ISIN: CA45783P1027

WKN: A2PSPW

Webseite: https://innocanpharma.com/

Land: Kanada / Israel

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