Trinkwassermangel: Diese Technologien und Unternehmen sind gefragt – mit De.mem, Veolia und PepsiCo 

Trinkwassermangel: Diese Technologien und Unternehmen sind gefragt – mit De.mem, Veolia und PepsiCo 

Es ist schon fast skurril, dass wir auf der Erde zunehmend von einer Knappheit des Trinkwassers sprechen. Immerhin ist unser Planet zu zwei Dritteln von Wasser bedeckt. Das Problem: Nur etwa 3% der weltweiten Wasserreserven bestehen aus trinkbarem Süßwasser. Eine Ausgangssituation, welche eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellt, seitdem es diese gibt. Durch den Klimawandel wurde die Drohkulisse zuletzt verstärkt: 

  • Rund 3,6 Milliarden Menschen sind in Gebieten zu Hause, die mindestens in einem Monat des Jahres als extrem wasserarm gelten. 
  • Etwa 2,2 Milliarden Menschen besitzen keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser. 
  • 765 Millionen Menschen müssen ohne eine Grundversorgung an Trinkwasser leben. 
  • Die Vereinten Nationen (UN) gehen davon aus, dass 2050 jeder vierte Mensch in einer Region leben wird, welche von einem wiederkehrenden oder chronischen Mangel an Trinkwasser betroffen ist. 

Damit die Befürchtungen der UN nicht eintreten, muss sich etwas ändern. Jeder Mensch kann im Alltag etwas gegen den Wassermangel tun. Der Umgang in der Industrie ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Einen deutlich größeren Einfluss können allerdings moderne Wasser-Technologien haben, welche weltweit zum Einsatz kommen können. Große Konzerne und innovative Unternehmen bemühen sich, etwas gegen den Trinkwassermangel zu tun. 

De.mem (ISIN: AU000000DEM4) – Membrantechnologie als Schlüsselkomponente 

Ein Unternehmen mit Hauptsitz in Australien hat eine moderne Membrantechnologie geschaffen, welche auch bei der Aufbereitung und Gewinnung von Trinkwasser eingesetzt werden kann. Sie stellt eine Schlüsselkomponente im Produktportfolio von De.mem dar, dessen tragende Säulen die Abwasser- und Wasseraufbereitung sind. Das global agierende Unternehmen unterstützt seine Kunden von der Klärung des Abwassers bis zur Gewinnung von Trinkwasser. Zu diesen gehören namhafte Konzerne wie Coca-Cola (ISIN: US1912161007) und Rio Tinto (ISIN: GB0007188757).  

Die firmeneigene Membrantechnologie soll schon bald auch bei der Trinkwasseraufbereitung in den USA zum Einsatz kommen. So hat De.mem ein Verfahren eingeleitet, um eine Zulassung auf dem US-amerikanischen Markt zu erhalten. Mit der Tochter De.mem-Geutec ist auch eine Präsenz in Deutschland vorhanden – wie auch an den deutschen Finanzmärkten. 

Veolia Environnement (ISIN: FR0000124141) – moderne Trinkwasseraufbereitung  

Das französische Unternehmen hat seine Tätigkeitsbereiche rund um Umweltdienstleistungen aufgebaut. Die Segmente Abwasser und Wasser nehmen in diesen tragende Rollen ein. Viele Dienstleistungen von Veolia drehen sich rund um Trinkwasser. Die Trinkwasseraufbereitung wird in Wasserwerken und Gebäuden durch Produkte und Dienste des Unternehmens ermöglicht. Technische Standards und gesetzliche Vorgaben können dabei auch immer durch neue Innovationen eingehalten werden.  

Veolia blickt auf eine Tradition von über 125 Jahren zurück. Über die Jahrzehnte konnte sich die Firma eine gute Stellung auf dem Wassermarkt erarbeiten. Auf den Finanzmärkten sehen einige Analysten Luft nach oben. Mitte Oktober betrug das durchschnittliche Kursziel laut MarketScreener knapp 33 Euro. Es lag damit fast 25% über dem tatsächlichen Kurs. 

PepsiCo (ISIN: US7134481081) – positiver Netto-Wasserverbrauch bis 2030? 

Bei Getränkeherstellern ist der Umgang mit Trinkwasser besonders im Fokus. PepsiCo geht dabei als eines der Vorbilder voran und legt laut eigener Darstellung viel Wert auf eine positive Value Chain. Bis 2030 soll demnach ein positiver Netto-Wasserverbrauch erreicht werden. Außerdem setzt sich der US-Konzern für einen Zugang zu sauberem Trinkwasser in der Sahararegion ein. Zusammen mit dem Partner WaterAid hat PepsiCo dort ein 1-Million-Dollar Programm gestartet.  

An der Börse konnte das Unternehmen Ende 2022 ein Rekordhoch erreichen. Das höchste Kursziel der Analysten liegt laut MarketScreener Mitte Oktober bei 220 US-Dollar. Das durchschnittliche Kursziel beträgt gut 188 US-Dollar. 

Andere Trinkwasser-Technologien mit Potenzial: 

  • Nebelkollektoren in Chile und Marokko 
  • Schwimmende Gemüsebeete in England 
  • Sauberes Trinkwasser ohne Strom durch SunSpring Hybrid 

Trinkwasser braucht es überall 

Die Besonderheit von Aktien rund um das Trinkwasser ist, dass dieses alle angeht. Die Entwicklung wird daher von vielen Augenpaaren genau betrachtet, was einen Einfluss auf die Börse haben kann. 

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De.mem 
ISIN: AU000000DEM4 
http://www.demembranes.com 
Land: Australien 

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Quellen:  

https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/drinking-water

https://www.oxfam.de/unsere-arbeit/themen/wasserknappheit#:~:text=Ausma%C3%9F%20der%20Wasserkrise%20in%20Zahlen&text=Rund%202%2C2%20Milliarden%20Menschen,einmal%20eine%20Grundversorgung%20mit%20Trinkwasser.

https://www.dw.com/de/vier-innovative-technologien-gegen-den-trinkwassermangel/a-45293055

https://www.veoliawatertechnologies.de/anwendungen/trinkwasseraufbereitung

https://www.pepsico.de/nachhaltigkeit/positive-value-chain

https://www.marketscreener.com/quote/stock/PEPSICO-INC-39085159/consensus/

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