09.12.2022 Save Foods: Grün und rentabel – Save Foods ersetzt Pestizide

09.12.2022 Save Foods: Grün und rentabel – Save Foods ersetzt Pestizide

Neu Studie offenbart: In der EU werden mehr Nahrungsmittel vergeudet, als importiert werden. Save Foods bietet nachhaltige Lösungen, damit mehr Obst und Gemüse beim Konsumenten ankommt.

 „Die Zahlen sind schockierend“, sagt Dan Sztybel. Der CEO der israelischen Tochtergesellschaft von Save Foods bezieht sich auf den aktuellen Bericht „No Time to Waste“ der Umweltorganisation Feedback EU. Demnach gehen in der Europäischen Union jedes Jahr rund 153 Millionen Tonnen Lebensmittel durch Verschwendung verloren. Das ist eine erschreckend hohe Menge. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 wurden der Studie zufolge rund 138 Millionen Tonne Lebensmittel in die EU importiert. Die Verschwendung übertrifft also die gesamten Einfuhren.

„Das sind unhaltbare Zustände, gerade auch mit Blick auf die rasant gestiegenen Lebensmittelpreise“, so Sztybel. Der Studie zufolge ließe sich die Inflation eindämmen, wenn die landwirtschaftlichen Betriebe keine Erzeugnisse entsorgen müssten.

Mehr Sicherheit, Frische und Qualität von Lebensmitteln

Hier setzt Save Foods an. Das US-amerikanische Agrar- und Ernährungstechnologie-Unternehmen, das die Lebensmittelrettung bereits im Namen trägt, bietet integrierte Lösungen für mehr Sicherheit, Frische und Qualität von Lebensmitteln. „Wir möchten einen Beitrag dazu leisten, dass möglichst viele Menschen Zugang zu gesunden, nachhaltig produzierten und bezahlbaren Agrarprodukten haben“, so der CEO von Save Foods.

Die Lösungen des Unternehmens sind ebenso simpel wie überzeugend: Obst und Gemüse werden nach der Ernte mit einer speziellen Mischung aus Speisesäuren und Oxidationsmitteln behandelt. Dabei lässt sich die Mixtur problemlos in bestehende Systeme implementieren. Selbst sensible Früchte wie Avocados, Zitrusfrüchte oder Beeren bleiben dank der umweltfreundlichen und kostengünstigen Verfahren schädlingsfrei und länger frisch.

„Für die europäische Landwirtschaft bergen solche Technologien eine große Chance“, erklärt Sztybel. „Die Ziele des Green Deal – die Lebensmittelverschwendung in der EU bis 2030 um die Hälfte zu reduzieren ­– können eingehalten und dabei sogar noch Kosten gespart werden“.

„No Time to Waste“ – Studie

Schließlich kostet die Entsorgung von Lebensmitteln, Unternehmen und Haushalten in der EU jährlich schätzungsweise 143 Milliarden Euro und verursacht darüber hinaus mindestens sechs Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen. Mehr noch: Wenn die EU ihr Ziel erreicht, die Lebensmittelverschwendung bis 2030 zu halbieren, könnten 4,7 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche anderweitig genutzt werden. All das geht aus der besagten „No Time to Waste“-Studie hervor.

Inzwischen hat eine internationale Bewegung von 43 Organisationen aus 20 EU-Ländern auf die in der Studie dargelegten Missstände reagiert und eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. Sie appelliert an die EU, rechtlich verbindliche Zielvorgaben für die Mitgliedstaaten einzuführen. Zu den Unterzeichnern gehören die Nichtregierungsorganisationen Feedback EU, das Europäische Umweltbüro und Zero Waste Europe, die Betreiber der Apps Too Good to Go und OLIO sowie die Mitglieder der EU-Plattform für Lebensmittelverluste und -verschwendung.

Die Kommission ist aufgefordert, noch in diesem Jahr den EU-Mitgliedstaaten einen juristischen Vorschlag vorzulegen, der bis 2023 offiziell verabschiedet werden soll. Sollte der Vorschlag angenommen werden, wäre dies die weltweit erste Rechtsvorschrift dieser Art.

Erfolgreiches Neukundengeschäft

„Die grüne Technologie von Save Foods jedenfalls kann wesentlich dazu beitragen, die europäische Landwirtschaft nachhaltiger zu gestalten“, betont Sztybel. Entsprechend zuversichtlich blickt der CEO für das Unternehmen, dessen Aktien seit 2021 an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistet sind und die auch an der Börse Frankfurt gehandelt werden (ISIN: US80512Q3039), in die Zukunft.

Nach zahlreichen erfolgreichen Pilotprojekten wächst das Geschäft sowohl in der nördlichen als auch in der südlichen Hemisphäre.  So rechnet Sztybel alleine damit, in der Zitrusfruchtsaison fünf neue Kunden zu gewinnen. Darüber hinaus setzten die Großkunden SiCar Farms (Spanien), Sun Pacific (USA) und Mehadrin (Israel) die Kooperation fort. Auch sollen grüne Anwendungen für Avocado, Mango, Paprika und Beeren kommerziell zum Einsatz kommen.

Um so stärker der Klimawandel und der Ressourcenmangel voranschreiten, um so dringlicher wird der Ruf nach grünen Alternativen zu chemischen Pflanzenschutzmitteln. Die Forschungs- und Entwicklungsteam von Save Foods jedenfalls arbeitet stetig an immer neuen Lösungen.

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